Kopfschutz bei der Arbeit
Bei einigen Arbeiten kann man sich am Kopf verletzen.
Dann müssen die Arbeiter Schutz-Helme tragen.
Der Arbeit-Geber muss prüfen, welche Arbeiter wann Schutz-Helme tragen müssen.
Bei diesen Arbeiten muss ein Schutz-Helm getragen werden:
Bei diesen Arbeiten müssen die Arbeiter zum Beispiel einen Schutz-Helm tragen:
- Auf Baustellen, auf denen man Häuser baut oder abreißt.
- Bei der Arbeit mit großen Geräten.
- Bei der Arbeit mit flüssigem Metall.
- Bei der Arbeit mit Fahrstühlen und Kränen.
- Beim Sprengen.
Schutz-Helme
Die normalen Schutz-Helme schützen gegen Verletzungen am Kopf. Zum Beispiel wenn auf der Baustelle ein Stein auf den Kopf fällt.
Es gibt noch andere spezielle Schutz-Helme. Zum Beispiel:
- Schutz-Helme, die bei der Arbeit mit Strom schützen.
- Schutz-Helme für Arbeiten an sehr heißen Orten. Zum Beispiel bei der Arbeit mit flüssigem Metall.
Anstoß-Kappen
Es gibt besondere Kappen.
Die Kappen heißen: Anstoß-Kappen.
Anstoß-Kappen schützen davor, dass man sich an harten Gegenständen stößt.
Sie schützen aber nicht vor Gegenständen, die runterfallen.
Der Text in Leichter Sprache ist von:
© Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., 2019.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.