Sicherheits-Kennzeichen warnen vor Gefahren
In vielen Firmen gibt es Gefahren für Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter sollen sich nicht verletzen.
Darum gibt es Schilder für bestimme Gefahren. Die Schilder heißen: Sicherheits-Kennzeichen.
Jede Firma muss prüfen, welche Gefahren es bei der Arbeit gibt.
Sicherheits-Kennzeichen warnen die Mitarbeiter vor Gefahren.
Diese Gefahren muss man immer kennzeichnen:
- Gefahren, die es für kurze Zeit gibt. Zum Beispiel, wenn die Mitarbeiter ausrutschen können.
- Orte, an denen man Notrufe machen kann.
- Warnungen und Hinweise vor Gefahren, die es immer gibt.
- Stellen, an denen sich Mitarbeiter verletzen können. Zum Beispiel durch Stoßen, Quetschen, Stürzen, Ausrutschen, Stolpern oder weil etwas auf den Kopf fällt.
- Rettungs-Wege und Zeichen für Brand-Schutz. Zum Beispiel Kennzeichen für Feuerlöscher.
Sicherheits-Kennzeichen erklären
Mitarbeiter müssen die Kennzeichen kennen.
Sie brauchen eine Erklärung für die Kennzeichen.
Jeder Mitarbeiter braucht die Erklärung jedes Jahr neu. Vielleicht ändern sich Kennzeichen. Oder es gibt neue Kennzeichen. Dann müssen die Mitarbeiter die neuen Kennzeichen schnell kennenlernen.
Sicherheits-Kennzeichen gut anbringen
Kennzeichen muss man gut erkennen können. Sie müssen gut beleuchtet sein. Sie dürfen nicht verdeckt sein.
Einige Mitarbeiter tragen eine Schutz-Ausrüstung. Zum Beispiel einen Helm oder eine Schutz-Brille. Die Kennzeichen muss man auch mit der Schutz-Ausrüstung erkennen.
Sicherheits-Kennzeichen überprüfen
Man muss die Kennzeichen immer wieder überprüfen.
Zum Beispiel:
- Sind die Kennzeichen an der richtigen Stelle?
- Erkennt man die Kennzeichen noch gut?
Der Text in Leichter Sprache ist von:
© Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., 2020.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.